Sprache: Deutsch
08.04, 14:30–15:30 (Europe/Berlin), Weinzimmer
Vorgestellt wird eine breite Übersicht an Techniken, die die Teilnehmer auf ihre eigenen Container Images anwenden können, um diese kleiner und sicherer zu machen, und die Build-Geschwindigkeit zu steigern. Für jede Technik gibt es Links zu vertiefenden Informationen.
Für die Auslieferung bzw. das Deployment von Anwendungen haben sich (Docker) Container mittlerweile als Standard etabliert. Aber das Bauen der Images dauert oft deutlich länger als nötig, oder produziert zu große oder unsichere Images. In der Folge müssen Teams zu lange auf ihre Build-Pipeline warten, oder es entstehen hohe Personalkosten, um unsichere oder zu große Images zu entschlacken.
Anhand von Praxisbeispielen werden verschiedene Optimierungsansätze vorgestellt, die sowohl die Build-Geschwindigkeit als auch die Sicherheit und Größe von Docker-Images verbessern. Dabei wird sowohl das Containerfile/Dockerfile als auch die zugrundeliegende Infrastruktur berücksichtigt. Beispiele sind: Layer-Caching, BuildKit-Remote Caching, RUN-Statement-Reihenfolge, dockerignore-Datei uvm.
Marius Shekow ist DevOps- und Cloud-Engineer bei SprintEins in Bonn. Dort verantwortet er Software-Engineering-Praktiken mit Cloud-Bezug, wie Continuous Integration, Delivery & Deployment (CI/CD), Testing oder Infrastructure as Code. Sein Wissen teilt er über seinen Blog (augmentedmind.de) und in Vorträgen auf Tech-Konferenzen wie der CloudLand oder der Continuous Lifecycle/ContainerConf.